Categorie: Deutsche Sprichwörter und Sprüche in Bildern

Normalität ist eine Illusion. Was für die Spinne normal ist, ist für die Fliege Chaos.

Erasmus: Pseudonym Desiderius Erasmus und mit einem Lokonym Erasmus Roterodamus (Rotterdam, 28. Oktober 1466, 1467 oder 1469 – Basel, 12. Juli 1536). Niederländischer Humanist, katholischer Theologe, Philosoph, Philologe und Pädagoge. Er gilt als einer der einflussreichsten Denker der nördlichen Renaissance. Er war Priester und Augustiner-Chorherr, der auf seine eigene, gemäßigte Art und Weise versuchte, die… Lees verder Erasmus

Sei sanft zu dir selbst. Du bist ein Kind des Universums, nicht weniger als die Bäume und die Sterne; Sie haben das Recht, hier zu sein.

Die Theorie von der Gleichheit aller Menschen ist das Todesurteil für echte Freiheit.

Gertraude Beese: Deutsche Dichterin.   Ein leben ohne Träumene wie ein Garten ohne Blumen.

Dame Jean Iris Murdoch: (Dublin, 15. Juli 1919 – Oxford, 8. Februar 1999). Die in Irland geborene britische Schriftstellerin, Universitätsdozentin und produktive und hochprofessionelle Romanautorin Iris Murdoch beschäftigte sich mit alltäglichen ethischen oder moralischen Fragen, manchmal im Licht von Mythen. Als Schriftstellerin war sie eine Perfektionistin, die es nicht zuließ, dass Lektoren ihren Text veränderten.… Lees verder Iris Murdoch

Es gibt nichts Wunderbares: Alles, was geschieht, was geschehen ist und was geschehen wird, geschieht, geschah und wird geschehen auf eine natürliche Weise.

Jorge Francisco Isidoro Luis Borges Acevedo: (Buenos Aires, 24. August 1899 – Genf, 14. Juni 1986). Argentinischer Dichter, Essayist und Kurzgeschichtenautor. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Der Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa nannte ihn den größten spanischsprachigen Schriftsteller seit Cervantes“. Sein Werk hatte einen entscheidenden Einfluss auf den Aufstieg der lateinamerikanischen Literatur… Lees verder Jorge Luis Borges

Aufschieben ist die Kunst, mit dem Gestern Schritt zu halten.

Herzen sind schöner, wenn sie dankbar sind für das, was sie bekommen haben, anstatt sich etwas zu wünschen, was sie nicht haben.