Arthur Schopenhauer

Arthur Schopenhauer:

(Danzig, 22. Februar 1788 – Frankfurt am Main, 21. September 1860). Deutscher Philosoph, der eine ausgesprochen pessimistische Weltanschauung formulierte. Er ist auch als großer Stilist bekannt. Sein bekanntestes Werk ist Die Welt als Wille und Vorstellung (1818, 1844), in dem er seine eigene Metaphysik darlegt: Hinter der sinnlichen Welt steht ein allgemeiner Wille, von dem wir Menschen nur phänomenale Manifestationen sind. In dieser Weltanschauung ist der Mensch also in erster Linie ein „gewolltes“ Wesen, bei dem das Begehren im Mittelpunkt steht und nicht die vernünftige Vernunft. Aufgrund dieser Philosophie gilt Schopenhauer als der wichtigste Wegbereiter der Lebensphilosophie. Schopenhauer hatte großen Einfluss auf die Philosophie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, aber im 20. Jahrhundert ist sein Einfluss in Vergessenheit geraten.

Arthur Schopenhauer. Foto: wikipedia.org

So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.

Foto von Gerd Altmann

Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.

Foto von 11082974

Es wäre gut, Bücher zu kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte, aber man verwechselt meistens den Ankauf der Bücher mit mit dem Aneignen ihres Inhalts.

Foto von tumbler#poetry.

Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir widerspruchslos hinnehmen.

Foto von evangelinar

Der wahre, tiefe Frieden des Herzens und die vollkommene Gemütsruhe sind allein in der Einsamkeit zu finden.

Foto von dabiconcordia

Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

Foto von s-usans blog

Ganz er selbst sein darf jeder nur solange er allein ist: wer also nicht die Einsamkeit liebt,
der liebt auch nicht die Freiheit: denn nur wenn man allein ist, ist man frei.

Foto door Zachary Young

Wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit.

Foto von Anastasiia Balandina

Entfernung und lange Abwesenheit tun jeder Freundschaft Eintrag, so ungern man es gesteht. Also bewährt sich auch hier Goethes Ausspruch: Die Gegenwart ist eine mächt’ge Göttin.

Foto von Andrew Neel

Die Zeitungen sind der Sekundenzeiger der Geschichte. Derselbe ist meistens nicht nur von anderem Metalle als die beiden anderen, sondern geht auch selten richtig.

Foto von Anne Nygård

Door Peter

Mensenmens, zoon, echtgenoot, vader, opa. Spiritueel, echter niet religieus. Ik hou van golf, wandelen, lezen en de natuur in veel opzichten. Onderzoeker, nieuwsgierig, geen fan van de mainstream media (MSM).

Geef een reactie

Je e-mailadres wordt niet gepubliceerd. Vereiste velden zijn gemarkeerd met *