(Tinchebray, 19. Februar 1896 – Paris, 28. September 1966) war ein französischer Schriftsteller, Dichter und Essayist. Er wird vor allem dem Surrealismus zugeordnet.
Aufgrund seines Manifests des Surrealismus gilt Breton als der Theoretiker und Begründer des Surrealismus schlechthin (der „Papst des Surrealismus”). Zuvor war er bereits an der Dada-Bewegung beteiligt gewesen. Von 1927 bis 1935 war er, wie viele andere Surrealisten auch, Mitglied der Kommunistischen Partei Frankreichs. Breton war vor allem Dichter und Verfechter der Poesie, wurde jedoch insbesondere durch einen Roman bekannt, Nadja (1928).
André Breton. Foto: wikipedia.org
Das schönste Geschenk des Lebens ist die Freiheit, es zu verlassen, wann man möchte.
Bild: Peter van Geest AI. Bedeutung:Freiheit: Das Sprichwort betont den Wert der Freiheit und die Möglichkeit, im Leben Entscheidungen zu treffen. Autonomie: Die Vorstellung, jederzeit die Option zu haben, zu gehen oder sich zu verändern, deutet auf persönliche Autonomie und die Kontrolle über das eigene Leben hin. Ursprung:Werk: Das Sprichwort stammt aus dem Buch „Clair de terre“ von André Breton aus dem Jahr 1923. Surrealismus: André Breton war eine Schlüsselfigur der surrealistischen Bewegung, die sich mit der Erforschung des menschlichen Geistes und der Träume auseinandersetzte. Autor:André Breton: Ein französischer Dichter und Schriftsteller, der oft als Begründer des Surrealismus gilt. Seine Werke sind reich an Symbolik und behandeln Themen wie Freiheit, Liebe und das Unterbewusstsein. Fazit: Das Sprichwort erinnert uns an die Kraft der Freiheit und den Wert von Entscheidungen in unserem Leben. Es regt dazu an, über die Möglichkeiten nachzudenken, die wir zur Gestaltung unseres Lebens haben.
Door Pieter
Mensenmens, zoon, echtgenoot, vader, opa.
Spiritueel, echter niet religieus.
Ik hou van golf, wandelen, lezen en de natuur in veel opzichten.
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