Wer die Schwäche der Freundschaft nicht hat, dem fehlt auch ihre Stärke.
Foto von Ball Park Brand
Es gibt keine Freiheit, wenn nicht ein starker und mächtiger Wille die bestehende Ordnung sichert.
Foto: Davide Cantelli. Bedeutung: Die zugrunde liegende Idee ist, dass Freiheit nicht einfach losgelöst von Regeln und Autorität existiert; sie erfordert eine stabile Basis, innerhalb derer sich Menschen frei bewegen können, ohne Angst vor Chaos oder unkontrollierbaren Situationen haben zu müssen. Wenn es keine starke Hand gibt, die die bestehende Ordnung schützt, droht Unordnung, wodurch gerade die Freiheit des Einzelnen gefährdet wird. Herkunft: Aus den hinterlassenen Aufzeichnungen von Joseph Joubert. Diese wurden nach seinem Tod veröffentlicht, zunächst 1838 unter dem Titel Recueil des Pensées de M. Joubert (eine von Chateaubriand zusammengestellte Anthologie) und später ausführlicher als Pensées, Essais, Maximes et Correspondance de J. Joubert im Jahr 1842 von Paul de Raynal, einem Neffen des Autors.
Door Pieter
Mensenmens, zoon, echtgenoot, vader, opa.
Spiritueel, echter niet religieus.
Ik hou van golf, wandelen, lezen en de natuur in veel opzichten.
Onderzoeker, nieuwsgierig, geen fan van de mainstream media (MSM).