Siddhartha Gautama Buddha:
(Sanskrit, Pali: Gotama Buddha) war ein geistiger Führer, auf dessen Lehren der Buddhismus beruht. Der buddhistischen Tradition zufolge lebte er von etwa 450 v. Chr. bis etwa 370 v. Chr. in Nepal und Indien. Moderne Historiker gehen von ca. 480-400 v. Chr. aus.[1] Der religiösen Überlieferung zufolge erlangte Gautama Buddha die vollständige und vollkommene Erleuchtung, die Buddhaschaft.
Schwer zu durchschauen ist das Kausalgesetz, die Kette von Ursache und Wirkung.
Freud und Leid wechseln sich durch die Zeiten ab, solange sich das Rad von Geburt und Tod dreht.
Wenn ein Mensch zu einer höheren Freude gelangen kann, indem er niedrigere Freuden aufgibt, muss er die niedrigeren aufgeben und nach den höheren greifen.
Wie ein Stier habe ich die Fesseln zerrissen, wie ein Elefant, der Lianen durchbricht. Ich werde nicht in den Schoß einer Mutter zurückkehren.
Die Unterdrückung des Durstes durch die totale Zerstörung aller Wünsche ist die Beendigung des Leidens.
Wessen Begierden in Frieden sind, wie Pferde, die von dem, der sie trainiert, gut trainiert sind, wer allen Stolz abgelegt hat, wer von aller Unreinheit befreit ist, wer so perfekt geworden ist, den beneiden sogar die Götter.
Das Böse kommt von einem Mangel an Bewusstsein.
So wie ein Strom ungestüm fließt und nicht zurückkehrt, so vergeht das Leben des Menschen und kehrt nicht zurück. Auch wer tausend Jahre lebt, wird sterben und zugrunde gehen.
So wie ein Bogenschütze seinen Pfeil lenkt, so lenkt der Weise seine wandernden und unsteten Gedanken.
Ein Leben voller Lust, das sich dem Vergnügen und der Begierde hingibt, ist niederträchtig, böse, sinnlich, niederträchtig und eitel.
Richten Sie Ihr Herz darauf, Gutes zu tun. Tun Sie es immer und immer wieder, und Sie werden mit Freude erfüllt sein.
Erarbeiten Sie Ihre eigene Erlösung. Verlassen Sie Sich Nicht auf andere.
Ein Tropfen Zärtlichkeit ist mehr als Geld und Macht.
Es ist leicht, die Fehler anderer zu sehen, aber wie schwer ist es, unsere eigenen zu sehen!
Alle Formen sind der Vergänglichkeit unterworfen.
Akzeptiere nicht, was du aus zweiter Hand hörst, akzeptiere nicht die Tradition, akzeptiere nicht eine Aussage, nur weil sie in einem Buch nachzulesen ist, auch nicht, weil sie mit deinem Glauben übereinstimmt, auch nicht, weil dein Lehrer sie sagt. Sei deine eigene Lampe.
Halte den Geist gerade und den Blick gesenkt. Sieh Frauen nicht unangemessen an. Körperliches Verlangen verwirrt eine Person.
Vor denen, die in Liebe oder Hass leben, ist die Lehre verborgen
So wie der Pazifik nur einen Geschmack hat: den nach Salz; unsere Erziehung hat also nur einen Geschmack: den der Freiheit.
Ich habe alles hinter mir gelassen, durch die Zerstörung all meiner Wünsche habe ich die Befreiung erlangt.
Du wirst nicht für deine Wut bestraft, du wirst von deiner Wut bestraft.
Der Fuß fühlt den Fuß, wenn er den Boden spürt.
Je mehr Sie versuchen, etwas zu kontrollieren, desto mehr kontrolliert es Sie. Befreien Sie sich und lassen Sie die Dinge ihren Lauf nehmen.
