T. S. Eliot

Thomas Stearns Eliot:

(Saint Louis (Missouri), 26. September 1888 – London, 4. Januar 1965).
Amerikanisch-britischer Dichter, Dramatiker, Kulturphilosoph und Literaturkritiker. Er war eine der wichtigsten Figuren der Literatur des 20. Jahrhunderts und einer der größten Erneuerer der Poesie. 1948 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

Foto: wikipedia.org

Das Nützliche tun, das Mutige sagen, das Schöne betrachten: Das genügt für das eigene Leben.

Bild: Peter van Geest AI. Bedeutung: Ein würdiges und erfülltes Leben beruht nicht auf Ruhm, Macht oder Reichtum, sondern auf drei einfachen, edlen Grundsätzen: Nützliches tun, Mutiges sagen, Schönes betrachten. Zusammen bilden diese drei eine Art moralischen und spirituellen Kompass: Nützliches Handeln, Mutiges Sprechen und Schönes Denken. Eliot meint, dies sei „genug“ – ein Mensch müsse kein höheres Ziel verfolgen, um ein sinnvolles Leben zu führen. Quelle: Dieses Zitat stammt aus seinem 1933 erschienenen Werk „The Use of Poetry and the Use of Criticism“, in dem er über die Rolle von Kunst, Denken und Handeln im menschlichen Leben nachdenkt.

 

 

 

 

Door Pieter

Mensenmens, zoon, echtgenoot, vader, opa. Spiritueel, echter niet religieus. Ik hou van golf, wandelen, lezen en de natuur in veel opzichten. Onderzoeker, nieuwsgierig, geen fan van de mainstream media (MSM).

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